Dec 21, 2008

THE REBARKER -- "Krähen" 7 inch/mcd


it took us ages to get this thing out, but it was quite worth the wait -- our first release is finally out now on vinyl seven inch and mcd: THE REBARKER -- "Krähen" -- 7 inch/mcd

-- pretty accurate self-description: "a train full of optimists crashing into reality". 6 sonx of pissed hardcore punk from one of the most fucked up cities in germany... think The Swarm, Chokehold and all your other heroes from the 90ies with a fresh sound and a high-pitched screamo voice. mcd version has 2 extra sonx.

-- technical: 250 copies (all on black vinyl, hand-numbered). both formats are 4.00 € w/out postage. trades are welcome. wholesale rates upon request.


REVIEW in VICE MAGAZINE (V5N2):
Rebarker bilden sich etwas darauf ein, aus einer der abgefucktesten Städte Deutschlands zu kommen. Es geht um Magdeburg, Ladies und Gentlemen, haben sie kurz Mitleid bitte... Prekäre Milieubedingungen waren schon immer hilfreich als Authentizitäts-Push-up für Frustdokumente. Dementsprechend herzlich klingt diese Aufarbeitung von Slap-a-Ham-Standards, alter Bremen-Schule und neueren Genre-Updates (siehe oben), die in den letzten Jahren aus nicht ganz so abgefuckten deutschen Städten eingereicht wurden. Darum: Hands down for Machdeburch und Räborkor.


REVIEW in POISONFREE.COM (März 2009):
Die 7” von Rebarker aus Magdeburg ist nicht nur vom Layout her sehr schick, sondern bietet auch überraschend schlagkräftige Musik für einen (zumindest in meinem Regal) neuen Namen.

Rebarker spielen aggressiven, dreckigen, verzweifelten Hardcore ohne viele Schnörkel. Es wird gelitten und gehasst, und auch das verzweifelte, pausenlose Geschreie drückt genau das aus. Die Gitarren wirken breit und irgendwie fies und böse, und genau das sollen sie auch. V.a. aber stimmt die Intensität des ganzen. Man kann diesen Sound darbieten, und trotzdem weich und wenig überzeugend klingen. Hier aber fragt man sich, ob Magdeburg wirklich so schlimm ist, wie viele sagen, und ob das die Ursache für die Überzeugungskraft und Ernsthaftigkeit ist, mit der die Band ihren Sound transportiert. Ach ja, straight edge sind sie auch nocht. Das ist gut und immer gern gesehen.

Die Produktion reiht sich genau ein wo sie soll, und verleiht dem ganzen die nötige Durchschlagskraft. Ein bisschen The Swarm, Trap Them, Cursed und all diese Namen plus ein bisschen 90er Bremer Schule sollten reichen, um die Band besser einzunorden. Beeindruckend und eine gründliche Inspektion wert.


REVIEW in WASTEOFMIND.DE (März 2009):
Oft sind es gerade die kleinen Veröffentlichungen, in denen viel steckt. Bei "Krähen" fällt gleich das hübsch gestaltete Artwork ins Auge. Der als Comic gestaltete Textsheet zeugt ebenfalls davon, dass die Band aus Dresden und Magdeburg viel Liebe in die Gestaltung ihrer 7" gesteckt hat. Und die Musik hält mit der schicken Aufmachung locker mit. Sechs Songs, angepisster Hardcore-Punk, bei dem keine Zeit für ruhige Pausen bleibt. Stattdessen wird gnadenlos durchgeknüppelt. Schöner 90er Einfluss plus eine hohe Stimme - macht Spaß!

Julius Stiebert 7/10


REVIEW in OX # 83 (April, Mai 2009):
Rebarker aus Magdeburg, mit einem musikalisch soliden, enorm schick verpackten Kleinformat. Zu hören gibt es sechs knackige Songs modernen, dreckigen Hardcores, der ohne überflüssigen Schnickschnack und nach Aufmerksamkeit heischendem Pseudo-Geblubber auskommt. Sollte was für Leute sein, die auf Zeug stehen, das nicht mit Weichspüler auf eine Hochglanzversion des Genres getrimmt wurde, die aber auch nicht in der "guten alten HC-Zeit" kleben geblieben sind. Da geht (wieder) was in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt. Ein Lichtblick für eine in dieser Richtung etwas ausgedörrte Stadt/Region.

Konstantin Hanke


REVIEW in PLASTIC BOMB # 67 (Juni 2009)
dies ist die erste veröffentlichung auf dem neuen SUPERFLUOUS record lable aus magdeburg, und mit dieser 7" von the REBARKER haben sie eine erste "duftmarke" gesetzt, denn die 7" kommt in einem sehr edlen cover daher, im comic-stil ist ein schwarzer rabe auf dem frontcover, wobei der rabe in seiner kontur heraus geschnitten wurde. diese art von cover ist definitiv nicht billig, aber das resultat sieht absolut cool aus. meine single ist die nummer 39 von 250 stück... dieses gute stück dürfte also limitiert sein. REBARKER spielen aggressiven, dreckigen , verzweifelten hardcore ohne viel schnörkel. es wird gelitten und gehasst, und auch das verzweifelte, pausenlose geschreie drückt genau das aus. die gitarren wirken breit und irgendwie fies und böse. die soundqualität ist absolute spitzenklasse für eine vinylsingle. insgesamt ist diese REBARKER 7" ein schwergewicht unter den aktuellen hardcore-veröffentlichungen.

helge.


REVIEW in TRUST (# 136 Juni/Juli)
LS: gutes intro. FO: ja, hat was (song geht los) LS: Oh my god! wall of sound. FO: drückt wenigstens. AK: beste meldung. KA: wart's doch mal ab! HC: endlich mal power. AK: sinnloser krach, will ich haben! FO: nicht schlecht. IM: recht death-metallig. AK: ich finde es nicht death-metallig, kenne mich aber bei death metal nicht aus. FO: können bei uns spielen. AK: wollte ich auch gerade sagen. JO: wollte mal drauf hinweisen, dass es eine etwas andere art von plattencover ist. mir gefällts. HC: yow. das ist korrekt. ZK: musik ist keinerweise eigenständig oder innovativ, aber gut gemacht. AK: hat nen schönen sound-teppich. HC: beste single bisher. schön gemachtes teil. AK: eher noise als death metal. FO: wobei ich anmerken muss, dass die besten metal-bands aus dem noise kommen. JO: diese kommt aber aus magdeburg. (einstimmiges wohlwollen)


REVIEW IN http://www.collective-zine.co.uk/ (december 2009)
Reviewed by Oli Saunders
One of the greatest things about being a music fan is when you stumble across something completely unexpectedly that blows you away. You then play the music over and over, perhaps shaking your head in disbelief at just how fucking good it is. It's a great feeling that I don't find in many other areas in life. Now before I get carried away any further, that hasn't quite happened here, but this record has certainly made my weekend. I found out about it a month or so ago back when looking through Superfluous' list of releases. It sounded decent from the one song preview I heard so I thought I'd give it a try. Now giving it a proper listen without massive expectations this afternoon I am enjoying it a huge amount.

Back to the calm and collected review that attempts to be objective, you have probably heard bands like The Rebarker before. They certainly exist. The band themselves compare their music to hardcore such as The Swarm and Chokehold. I don't actually remember what these bands sound like I have to admit! Maybe they are much better, I'll look into it. For me there is a bit of screamo vibe going on; a little bit in the guitars maybe, which race about all over the place with lots of distortion. And particularly the vocals, which are unmistakenly German in sound. Think Enfold or Linsay, but it's all a bit faster and punkier than that Bremen hardcore sound. Maybe Francis Brady but with less high pitched vocals? The drumming is pretty damn pummelling most of the time too. If only I could remember what The Swarm and Chokehold sound like this review mgiht be easier. Overall it looks like there are a lot of influences that have shaped this music, but at the end of the day it is simply good old raging hardcore.

There's a nice audio sample to start things off and then BAM! A nine minute onslaught of screams and instruments. 'Old Choir' is the first track and I am all over this, probably one of the best on the 7''. The rest are similar in quality, however, and there is little time given to letting up. The final track 'Whats Left To Do?!' ends things brilliantly, it goes instrumental in the middle before climaxing with awesome riffs and screams. 250 copies pressed, I think this could appeal to a lot of people into German hardcore. One final thing is the lyrics booklet which is great: comic book panels have been taken and the lyrics have replaced where the speech once was. Simple but pretty damn cool. Pretty surreal too when there's a cartoon of Batman and Robin exchanging cryptic lyrics about consciousness dying. Good stuff.

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